Unterstützen Sie mit uns die Schwestern von Mount Rosary in Südindien bei ihren sozialen Aufgaben und helfen Sie damit Not leidenden Menschen. Informationen über unseren Verein finden Sie >hier.
Online einkaufen und helfen passt nicht zusammen? Weit gefehlt: über Einkaufsplattformen können Sie in Ihrem Lieblingsshop einkaufen und ganz nebenbei unsere Arbeit vom Verkäufer unterstützen lassen, ohne dass es Sie einen Cent extra kostet.
Wenn also die örtlichen und regionalen Einkaufsmöglichkeiten erschöpft sind und Sie online einkaufen, helfen Sie uns bitte auf diesem Weg!
Am 10.9.2023 fand am Mount Rosary Hospital wieder ein Gesundheitscamp statt. Insgesamt kamen 245 Personen, um sich untersuchen und behandeln zu lassen. Unterstützt wurde das Caamp von vielen Helferinnen und Helfern, u. a. vom Lions Club Moodbidri und von der ICYM Alangar, der Katholischen Jugendorganisation aus der Gegend. Diese Jugendgruppe ist sehr aktiv dort. Einen Bericht über einen Besuch der Jugendlichen bei den Seniorinnen und Senioren in den Einrichtungen von Mount Rosary finden Sie >hier.
Einen Zeitungsbericht über das Camp finden Sie >hier.
Angeboten wurden Untersuchungen und Behandlungen in folgenden Bereichen:
Schwester Prescilla hat uns um eine Spende für die Installation von Geräten für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung für das Mount Rosary Hospital gebeten. Eine solche unterbrechungsfreie Stromversorgung ist insbesondere in Gebieten mit einer unsicheren Stromversorgung (wie in Indien) für den Betrieb verschiedener Geräte in einem Krankenhaus unentbehrlich. Von Stromunterbrechungen sind mit weitreichender Wirkung besonders betroffen Beatmungsgeräte, der Operationssaal, Geräte in der Intensivbetreuung usw.
Details hierzu finden Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Unterbrechungsfreie_Stromversorgung
Wir konnten in den letzten Tagen hierfür 5.000 Euro nach Mount Rosary überweisen und damit einen wichtigen Beitrag für die Installation leisten.
Vielen Dank für Ihre Spenden. Wenn auch Sie hierfür spenden möchten, würde man sich in Mount Rosary sehr freuen. Das Spendenkonto finden Sie hier: >Konto.
Ihre Spenden für bestimmte andere Zwecke werden wir mit unserer nächsten Überweisung weiterleiten.
Wir haben 7.500 Euro für den Neubau des St. Ann’s home nach Mount Rosary überwiesen.
Der Hauptzweck des St. Ann’s home ist, mittellose Frauen menschenwürdig unterzubringen und sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Die Karitativen Einrichtungen von Mount Rosary wurden 1937 gegründet. Es war vornehmlich ein Sanatorium für Menschen, die an Tuberkulose erkrankt waren. Außerdem wurden dort ungefähr 40 bedürftige Frauen betreut. Auch heute noch kommen immer wieder mittellose Frauen nach dort, die von der Polizei oder Sozialarbeitern auf den Straßen angetroffen werden.
Anfangs gab es für diese Frauen noch keine separate Unterkunft.
Als Father Pinto vor ca. 35 Jahren die Leitung von Mount Rosary übernahm, begann er einen Kuhstall zu einer Unterkunft für diese Frauen umbauen zu lassen.
Das Gebäude war mittlerweile 84 Jahre alt. Es war zu großen Teilen aus Lehm gebaut, verfügte über keine sanitären Anlagen und war nicht mehr zu sanieren.
Die folgenden Bilder geben einen kleinen Eindruck von der bisherigen Situation, die wir von unseren Besuchen in Mount Rosary bestens kennen.
Das bisherige St. Ann’s home
Im Innern
Flur zu den Zimmern
Bewohnerinnen des St. Ann’s home
Bewohnerinnen
Deshalb wurde es nun abgerissen und der Neubau des St. Ann’s home hat begonnen.
Abriss des alten Gebäudes
Vorbereitung für den Neubau
Es wurde ein neues Gebäude mit 32 Räumen geplant. Die Details finden Sie hier:
Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 230.000 Euro. Father Pinto hat einen Spendenaufruf gestartet und gebeten, 7.100 Euro für je einen Raum zu spenden. Wir konnten diesem Wunsch nachkommen und haben 7.500 Euro überwiesen.
Wenn Sie sich an der weiteren Unterstützung für dieses Projekt beteiligen möchten, finden Sie hier >unser Spendenkonto. Bitte geben Sie bei der Überweisung „St. Ann’s home“ als Verwendungszweck an.
Inzwischen haben wir den Patinnen und Paten die neuen Briefe der von ihnen unterstützten Kinder geschickt. Wir danken wieder Ivana Weisbrod, Werner Wittig und Silas Rasche für ihre Unterstützung bei den Übersetzungen.
Zwei der Paten“kinder“ sind die Ordensschwestern Akshatha und Geswine, die schon ihr drittes Jahr des Medizinstudiums erfolgreich absolviert haben.
Sie können die beiden auf diesem Foto sehen:
Von links: Schwestern Geswine, Akshatha, Prescilla, Shilpa, Pramila und Mishal in Bengaluru (Foto: Helpers of Mount Rosary).
Caroline wurde seit 11 Jahren von einer Familie bei ihrem Schulbesuch und dem anschließenden Studium der Krankenpflege finanziell unterstützt. Sie hat jetzt ihre Diplomprüfung erfolgreich abgelegt. Das ist wieder ein sehr erfreuliches Zeichen des Erfolgs der Patenschaften.
Caroline bei der Übergabe der Diplomurkunde im Father Muller’s Hospital in Mangalore (Foto: Father Muller’s Hospital)
Vor wenigen Tagen wurde der große Operationssaal im Mount Rosary Hospital eingeweiht. Nun werden die bisher genutzten kleineren Operationsräume renoviert. Damit sind die Arbeiten am Hospital erledigt.
Wir konnten Mount Rosary im April mit 3.810 Euro von 24 Spenderinnen und Spendern bei der Finanzierung des Medizinstudiums unterstützen.
Vielen Dank an alle, die sich hieran beteiligen.
Im letzten Jahr sind mehrere Kandidatinnen aus dem Bundesstaat Meghalaya im Nordosten Indiens nach Mount Rosary gekommen, um in den Orden einzutreten. Sie haben nun Urlaub und sind zu ihren Familien gereist. Dabei werden sie von den Schwestern Beena und Lidwyn begleitet. Beide Ordensschwestern waren übrigens Patenkinder von Tönisberger Familien.
Schwester Beena und Schwester Lidwyn haben bei dieser Gelegenheit wieder bei verschiedenen Veranstaltungen über Mount Rosary informiert. Sechs junge Frauen möchten ebenfalls in den Orden eintreten und werden nach Ostern mit nach Mount Rosary reisen.
Schwester Beena (links) und Schwester Lidwyn (rechts) zu Besuch bei der Familie einer Kandidatin. (Foto: Schwester Lidwyn)
Seit ein paar Wochen sind drei Schwestern von Mount Rosary in Italien tätig. Sie arbeiten im Istituto Educativo Castorani in Giulianova. Es handelt sich um eine Einrichtung für frühkindliche Bildung, in der die Schwestern Diana, Jacintha und Fathima Kinder betreuen.
Die Schwestern bei der Verabschiedung in Mount Rosary.Schwestern Fathima, Diana und Jacintha bei der Verabschiedung durch Schwester Prescilla
Über die Verwendung der restlichen Spendengelder wird bedarfsorientiert vor Ort in Mount Rosary entschieden. Zumindest ein Teil wird für das Hospital verwendet. Dort wird derzeit ein kleiner Operationssaal eingerichtet. Außerdem wird es einen weiteren Raum für Augenoperationen geben. Ein Augenarzt hat den Raum gemietet und wird dort künftig regelmäßig operieren.
Wie immer danken wir das Spenderinnen und Spendern für Ihre Großzügigkeit und für ihre kontinuierliche Unterstützung.
Auch aus Mount Rosary kommt ein herzliches Dankeschön. Am Palmsonntag wird in der Heiligen Messe besonders für die Freunde von Mount Rosary und alle Spenderinnen und Spender gebetet.
Im Hospital führt Herr Dr. Keshav Prasad jetzt auch minimalinvasive Operationen („Knopflochchirurgie“) durch. Das ist ein weiterer Fortschritt für die Patientenversorgung in der Gegend von Moodbidri.
Das Finanzamt Kempen hat unsere Unterlagen geprüft und uns am 21.3.2023 einen neuen Freistellungsbescheid ausgestellt. Damit können wir für weitere fünf Jahre Spendenbescheinigungen ausstellen.